Die so ungewöhnlich stille Zeit mitten im Frühjahr, in dem nicht nur draußen alles auf Start steht, sondern auch bei uns alles auf dem Startblock trampelt, ist so schwierig auszuhalten – man kommt ins Grübeln…
Aber Grübeln führt gern in ungute Kreise und am Ende steht einfach zu oft kein brauchbares Ergebnis. Es gibt Ausnahmen, klar, doch meist bleibt vom Grübeln Melancholie übrig, die wir jetzt noch schlechter brauchen können –
Die Hände in Erde, Pflanzen einsetzen, Samen einbringen, planen, düngen, kürzen, wässern – das sind alles wunderbare Beschäftigungen, die so eine produktive Mischung aus Nützlichem tun und Hirn ausruhen hat, wie kaum etwas anderes. Wenn dann alles blüht, wächst und gedeiht und man bald am Morgen direkt nach dem Aufstehen ein paar Beeren naschen kann, dann wird das Tun bestens belohnt – wir empfehlen: Gärtnern statt Grübeln!
Wer sich rund ums Grün einmal fein inspirieren lassen will, der schaue beim Garten Fräulein oder/und in den Kistengrün-Blog.
Sofern weder Kübel noch ein kleines Stück Land oder Garten zur Verfügung sind, kann man bald auf unserem LandLiebe-Portal nach einer temporären Scholle suchen – zumindest wünschen wir uns das und sind fleißig am Basteln…
